Antiepileptisches Wundermittel - Cannabisdiol (CBD-Extrakt)

Cannabinol (CBD) ist der chemische Hauptbestandteil von Cannabis für Heilpflanzen. Es wird aus weiblichen Cannabispflanzen gewonnen und ist ein nicht süchtig machender Bestandteil von Cannabis. Es hat Anti-Tuberkulose, Anti-Angst, entzündungshemmend und andere pharmakologisch Effekte. 
CBD kann nicht nur zur Behandlung einer Vielzahl schwieriger Krankheiten eingesetzt werden, sondern auch die halluzinogene Wirkung von Tetrahydrocannabinol (THC) auf den menschlichen Körper wirksam beseitigen. Daher wird es als "Anti-Marihuana-Verbindung" bezeichnet. 
Medizinische CBD-Anwendungen
CBD
Analgetische und entzündungshemmende Wirkungen: CBD übt analgetische und entzündungshemmende Wirkungen durch doppelte Hemmung von Cyclooxygenase und Lipoxygenase aus und ist wirksamer als Aspirin, das bekannt und weit verbreitet ist.
Antiepilepsie: GABA Neurotransmitter im menschlichen Gehirn wirken beruhigend und hemmen die Erregbarkeit des Gehirnzentrums. CBD kann helfen, den Verbrauch von GABA-Neurotransmittern zu kontrollieren, die Erregbarkeit des Gehirns zu hemmen, Anfälle zu reduzieren und die Wirksamkeit anderer Antiepileptika zu verbessern.
Angstzustände: Endogene Cannabinoide sind eine wichtige Substanz, die depressiven Patienten hilft, die im Körper vorhandenen Angstzustände zu verringern. Das CBD kann endogenen Cannabinoiden helfen, ein angemessenes Niveau aufrechtzuerhalten, wodurch sich Patienten gut und glücklich fühlen und nicht wie THC süchtig sind.
Probentest für Epilepsie an der New York University
Im Jahr 2015 wurden 313 Patienten mit schwerer Epilepsie im Diagnosezentrum für Epilepsie am Langone Medical Center der New York University mit CBD-Flüssigpräparaten behandelt. Daten nach 12-wöchiger Behandlung zeigten, dass 27% der Patienten die Anzahl der Anfälle um 50% reduzierten und 9% keine Anfälle hatten. Gleichzeitig ist CBD gut verträglich, so dass nur 4% der Patienten aufgrund ihrer Nebenwirkungen die Einnahme von Medikamenten abbrechen.
Cannabis, eine Pflanze mit extrem hohem medizinischen Wert, ist seit langem gesetzlich und moralisch schwer zu akzeptieren, vor allem weil es Inhaltsstoffe wie THC enthält, die süchtig machen und halluzinogen wirken. In den frühen 1970er Jahren wurde festgestellt, dass CBD nicht die gleiche biologische Aktivität wie THC aufwies, sondern die neuronale Aktivität von THC auf den menschlichen Körper antagonisierte.

mehr über:CBD Hanföl (Hanfsamenöl)